Manchmal kommt es mir vor
als wäre mein Leben von fremder Hand
gelenkt
Es hat den Anschein
als würde ich in einer Welt
nicht deutbarer Zeichen leben
Manchmal habe ich das Gefühl
ich könnte mit
meinem Herzen
die Menschen begreifen
und denke
ich wäre was Besonderes
Manchmal sieht es so aus
als würde eine wunderbare
Ordnung hinter allem stehen
und ich kann mich
niemals nicht sattsehen
an dem Kaleidoskop der Dinge
…
und ich weine wissende Tränen
und ich fühle die Freude meines Körpers
wie ein junge Frucht
und ich erlebe die Stunden eines Tages
gleich goldenem Honig
und meine Gedanken spielen
wie glückliche Kinder
und tanzen will ich mit Dir
um den Häuserblock
meiner- deiner Heimat
und lieben will ich Dich wie der Teufel
und Deine Hand will ich halten
als ein Wanderer durch die Zeit
lieben wie der teufel? *schreck*
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verteufelt gut halt.
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Ziemlich abgedroschen der Ausdruck… Warum kommt er in deinen früheren Gedichten auffallend oft vor? Als Dichter sollte man sich was besseres einfallen lassen. Sorry.
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Was liest du auch meinen Scheiß?
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