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Neueste Beiträge: Prosagedichte
Wie viele Silben trennen uns
Ich wollte immer nur nach HauseEs war mir nicht vergönntIch denke inzwischenDass ich kein Zuhause habeUnd ewig am Strand des LebensSinnieren werdeWie abgestelltUnd nicht abgeholt
Mein Platz ist in mir
Die Sonne sticht mich von der SeiteVon unten ruft mich der WatzmannVon oben drückt der TagIch sitze an meinem SchreibtischIch werde nirgendwo hingehenMein Platz ist in mir
( No Title )
Könnte ich doch meine Fürze übersetzen und aufschreiben.Aber vielleicht mache ich das bereits unbewusst.
Von Nachtwachen und dicken Titten
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bonanzamargot
Ich wollte, es wäre immer Sommer. Ich wollte, ich wäre immer verliebt. Ich wollte, ich hätte nie Sorgen. Ich wollte, ich hätte unbegrenzt Zeit, um hinter das Geheimnis des Lebens zu kommen: Die Welt um mich herum besser zu verstehen - die Menschen - die Liebe - den Tod...
Schlagwort-Archive: Glück
27.4.06
Tiefluftbewohner aus dem Mittelmeer streben als Astronauten hinauf in Sphären, bis das Blut in den Adern kocht in Wunderschiffen schiessen sie an die Oberfläche ihres Lebensraumes umkreisen die Heimat blicken hinunter auf die Erde die Segel blähen sich im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 06
Verschlagwortet mit Atronauten, Erde, Glück, Heimat, Mittelmeer
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.06 plus (1)
Manchmal kommt es mir vor als wäre mein Leben von fremder Hand gelenkt Es hat den Anschein als würde ich in einer Welt nicht deutbarer Zeichen leben Manchmal habe ich das Gefühl ich könnte mit meinem Herzen die Menschen … Weiterlesen
25.7.02
Ich möchte mich hingeben, ich möchte sterben, wenn es am schönsten ist – die Welle des Glücks kurz vorm Überschwappen. Bevor ich zu alt bin… eine Verwandlung. Bevor es zu spät ist.
Veröffentlicht unter Notizen 02
Verschlagwortet mit Glück, Sterben, Verwandlung
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13.2.00
Schönheit ist wie Glück Ebenso vergänglich und leicht Ich sitze müde an der Spitze eines Eisberges Den ich Leben nenne Ich konstruiere mir etwas Zufriedenheit Und so wurschtele ich mich durch Gedanken dringen wie Sonden Tief ins Innere meines … Weiterlesen
8.2.00 – 10.2.00 – 12.2.00
Wenig reicht zum Glücklich sein: Ein überstandener Zahnarztbesuch. … mir alles von der Seele laufen. Der Goldene Käfig ist der selbst aus Trägheit gewählte. Und wenn ich einsam bin, zünd ich mir ein Lichtlein an.
20.12.98 plus
„Jeder ist seines Glückes Schmied“ trifft zu – nicht um reich zu werden: mach`s dir in dir behaglich, sei dein eigener Freund, verzeih dir manche schlechte Tat, gefalle dir, wie du bist…, und ändere die Einrichtung, wenn das Leben … Weiterlesen
2.12.97 plus (2)
Ich ziehe die Kraft aus dem Nirgendwo – mit einem sehr funktionellen Rüssel, der ganz in die Tiefen des Labyrinths eintaucht, um den einsamen Honigtopf zu finden. Rüssel meiner Seele, du bist mein Glück.
2.12.97
Ich stecke in der zähen Masse Menschen. Wo nehme ich die gute Laune her? Ich bin kein besonders soziales Wesen, kein guter Unterhalter. Wo nehme ich die gute Laune her? Ich grabsche nach meinem Arbeitslohn und zahle, dass ich … Weiterlesen