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Neueste Beiträge: Prosagedichte
Wie viele Silben trennen uns
Ich wollte immer nur nach HauseEs war mir nicht vergönntIch denke inzwischenDass ich kein Zuhause habeUnd ewig am Strand des LebensSinnieren werdeWie abgestelltUnd nicht abgeholt
Mein Platz ist in mir
Die Sonne sticht mich von der SeiteVon unten ruft mich der WatzmannVon oben drückt der TagIch sitze an meinem SchreibtischIch werde nirgendwo hingehenMein Platz ist in mir
( No Title )
Könnte ich doch meine Fürze übersetzen und aufschreiben.Aber vielleicht mache ich das bereits unbewusst.
Von Nachtwachen und dicken Titten
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bonanzamargot
Ich wollte, es wäre immer Sommer. Ich wollte, ich wäre immer verliebt. Ich wollte, ich hätte nie Sorgen. Ich wollte, ich hätte unbegrenzt Zeit, um hinter das Geheimnis des Lebens zu kommen: Die Welt um mich herum besser zu verstehen - die Menschen - die Liebe - den Tod...
Schlagwort-Archive: Liebe
29.9.04
Zittern vor Kälte oder vor Liebe die Kälte einer Fraunachdem ich sie spüren durfteauf einer Wiese pflücke ich Blumenfür den Muttertagwie schnell sie welkengestern waren wir noch wirheute nur noch ich und duder Hader trieb sich umin unseren Seelendie Kältedas … Weiterlesen
13.6.03
Schwarz-Weiß Wenn ich alte Filme schaue und die jungen Schwarz-Weiß-Gesichter sehe, denke ich fasziniert, dass die meisten davon inzwischen tot sind… Dieses ewige Nachwachsen macht mich mürbe. Geschichten entstehen, werden Geschichte. Wie viele Geschichten passen in ein Leben? Wie schnell … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 03
Verschlagwortet mit Gegenwart, Liebe, Marlow, Robert Mitchum, Schwarz-Weiß, Zeit
4 Kommentare
1.10.00
Er hatte einen Wahn. Er griff zum Telefon und wählte eine Nummer.„Sag mir, dass ich was ganz Besonderes bin!“ rief er in die Muschel.Er spazierte in den Wald, in menschenleere Zonen; er schaute zu den Wipfeln empor und schrie wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 00
Verschlagwortet mit Anerkennung, Älterwerden, Einsamkeit, Eltern, Liebe, Sinn, Wahn
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19.1.06
Station Liebling Auf dein Grab werde ich statt Blumen ein Gedicht legen An deinem Grab werde ich mich niedersetzen und eine Dose „Feldschlösschen“ öffnen Wenn mir der Hintern kalt wird, gehe ich Verzeihe gehe ich vorbei an den vielen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 06
Verschlagwortet mit Feldschlösschen, Friedhof, Liebe, Reise, Station
40 Kommentare
23.2.06
es ist Winter es ist Winter es ist wieder mal Winter jedes Jahr erlebe ich den Winter dieser Winter ist nicht mein Winter er ist oben und unten rechts und links von mir der Winter kläfft mich an wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 06
Verschlagwortet mit bus, Liebe, mantel, Sehnsucht, tal, Wahrheit, winter
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26.4.06
Ich atme deine Haare sie wandern in mein Blut und schmücken mich von innen auf meinem Herz ein Hut
.06 plus (2)
Die Luft ist ein Torpedo Wir versprachen uns Uns in unseren Träumen zu treffen Ich sah dich nie im Mini-Rock Ich sah dir nie tief in die Augen Stelle dir bitte den Wecker auf 5 Uhr morgens Und wir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 06
Verschlagwortet mit Istanbul, Liebe, Reisen, Strand, Träume
2 Kommentare
.06 plus (1)
Manchmal kommt es mir vor als wäre mein Leben von fremder Hand gelenkt Es hat den Anschein als würde ich in einer Welt nicht deutbarer Zeichen leben Manchmal habe ich das Gefühl ich könnte mit meinem Herzen die Menschen … Weiterlesen
.06 plus
Brunhilde bedient im Speisewagen des ICE und stößt mit ihrem Kopf fast an die Decke Die Berge tragen weiße Hauben Auch ein Dichter ist nur ein Mensch Ich trinke Hefeweizen vor Freiburg durchschnittlich feige auf meinem Sitz mit gepolsterter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Notizen 06
Verschlagwortet mit Brunhilde, Dichter, Freiburg, ICE, Leben, Liebe, Mensch
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